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Davon stürzt der Himmel nicht ein
Komposition: Ralf Schonhardt
Text: Marina Lange
Interpreten: Schwarzwaldfamilie JÄKLE
erschienen 2000
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Vers 1:
Manchmal glaubst Du, daß keiner Dich gern hat,
gegen Dich hat sich alles verschwor´n.
Und Du stelltest Dir oft schon die Frage:
Bin ich nur zum Verlieren gebor´n?"
Dabei solltest Du lieber dran denken,
was ein ganz neuer Tag Dir verspricht.
Und dann fallen ein paar dunkle Wolken
auch für Dich nicht mehr so ins Gewicht.
Refrain:
Denn davon stürzt doch der Himmel nicht ein.
So schlimm, wie´s aussieht, so wird´s schon nicht sein.
D´rum sei ein Optimist,
nimm´s einfach wie es ist,
die Erde wird sich weiterdreh´n.
Nein, davon stürzt doch der Himmel nicht ein,
auch wenn er heute ein paar Tränen weint.
Im nächsten Augenblick
lacht Dir ein neues Glück,
und viele kleine Wunder geschehn.
Vers 2:
Manche Freundschaft, die ist schon zerbrochen,
und Du fühlst Dich vom Leben enttäuscht.
Doch die Hoffnung darfst Du nie verlieren,
sag´ nicht: "Nie", sage lieber: "Vielleicht."
Manche Prüfung, die muß man bestehen,
denn das Schicksal ist oft ungerecht.
Manchmal trifft es Dich unvorbereitet,
manchmal hast Du auch einfach nur Pech.
Refrain:
Denn davon stürzt doch der Himmel nicht ein.
So schlimm, wie´s aussieht, so wird´s schon nicht sein.
D´rum sei ein Optimist,
nimm´s einfach wie es ist,
die Erde wird sich weiterdreh´n.
Nein, davon stürzt doch der Himmel nicht ein,
auch wenn er heute ein paar Tränen weint.
Im nächsten Augenblick
lacht Dir ein neues Glück,
und viele kleine Wunder geschehn.
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